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Individuelle Lösungen im Maschinenbau
>> Nach jahrelangen Reisen in Frankreich gründete Jakob Schäppi 1861 in Horgen eine mechanische Werkstatt und Messerschmiede. Zunächst produzierte er hauptsächlich Einziehhaken und Zwingen für die heimische Textil- und Seidenindustrie. Danach spezialisierte sich Schäppi nach und nach auf die Herstellung von Taschen-, Küchen- und Tafelmessern, chirurgischen Instrumenten und Werkzeugen für die Landwirtschaft, den Weinbau und den Gartenbau.
1910 war ein Meilenstein in der Firmengeschichte: Im neuen Fabrikgebäude begann die Produktion von Messern für die grafische Industrie sowie von Stanzmessern und Stanzgeräten für die Leder-, Papier- und Metallindustrie.
Während des Zweiten Weltkriegs begann das Unternehmen mit der Herstellung von Spezialwerkzeugen und -messern, die vor dem Krieg aus dem Ausland in die Schweiz importiert worden waren.
1964 konnte das Unternehmen das neue Firmengebäude in der Tödistraße 62 in Horgen, den heutigen Firmensitz, beziehen. Eine neue Härterei mit Schutzgasatmosphäre und moderne, größere Flachschleifmaschinen eröffneten dem Unternehmen neue, anspruchsvollere Anwendungen, insbesondere für lange Werkstücke. „Investieren, modernisieren, spezialisieren“ lautet bis heute das Credo des Messerspezialisten. Mit 150 Jahren Erfahrung ist Schäppi heute der Victorinox für Industriemesser.
Für die Herstellung von Qualitätsmessern sind drei Hauptbereiche wichtig: eine mechanische Abteilung, eine eigene Härterei und eine Präzisionsschleiferei.
Die große Anzahl an Bearbeitungsmaschinen im mechanischen Bereich macht sich bemerkbar, da zur Herstellung von Qualitätsmessern verschiedenste Fertigungsverfahren notwendig sind. Ob Bohr-, Fräs-, Umfangsschleif- oder Rundschleifmaschinen: Sie alle sind hier vertreten. Nicht zu vergessen Drehmaschinen und Sägen. Da hier der Fokus auf Sonderanfertigungen nach Kundenspezifikation liegt, genügen die eher konventionellen Maschinen, die von erfahrenen Spezialisten bedient werden.
Ein Blick in die Schleiferei! Auf Flachschleifmaschinen mit elektromagnetischen Spannplatten werden Messer auf den Hundertstel Millimeter genau geschärft – bis zu einer Länge von 4,2 Metern. Zusätzliche Schleifmaschinen ermöglichen eine effiziente und kostengünstige Produktion.
In der Härterei können unter Einsatz von Inertgas Teile bis zu einer Länge von 2,5 Metern behandelt werden. Je nach Legierung werden die Werkstücke auf die vom Stahlwerk vorgeschriebenen Austenitisierungstemperaturen erhitzt und anschließend in einem Salzbad als Abschreckmedium abgekühlt.
Der Vorrat an Wellenschliffmessern zum Perforieren oder Schneiden von Folien, Eishobelmessern, Blechscherenmessern, Papierschneidemessern etc. ist überschaubar, da nur die gängigsten Messer auf Abruf für Ersatzlieferungen zur Verfügung stehen.
Allrounder für hohe Zerspanungsraten
Messer: Stahl nachhärten mit flüssigem Stickstoff
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