Ein weiterer Verkaufsrekord bei Optima -

2021-12-14 18:00:50 By : Ms. Liango Liang

Die Optima Packaging Group GmbH aus Schwäbisch Hall (Deutschland) steigerte den Umsatz 2018 um rund 15 Prozent auf über 400 Millionen Euro. Damit stellte das Unternehmen einen neuen Verkaufsrekord auf. Mehr als 85 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete das Unternehmen im Ausland.

700 qm, täglich über 60 Optima Experten am Stand, internationales Interesse. Auf der Achema 2018 begeisterte Optima Pharma die Besucher mit neuen Technologien und Verfahren für die pharmazeutische Industrie. (Bilder: Optima)

Schlüsselfertig liegt im Trend. Dies macht sich insbesondere im Geschäftsbereich Optima Pharma bemerkbar. Die großen Gesamtanlagen, bestehend aus Füll- und Verschließmaschinen, Isolator- und Gefriertrocknungstechnik, benötigen viel Platz. Deshalb entstehen neue Büro- und Montageflächen.

Hausmessen liegen im Trend. Optima Nonwovens hat dies frühzeitig erkannt und 2018 eine solche Veranstaltung angeboten. Das Konzept kommt bei den Kunden an, weil es eine noch individuellere Betreuung ermöglicht.

Virtual Reality wird bei Optima unter anderem im Anlagendesign und in der Ausbildung von Anlagenbedienern eingesetzt. Das Virtual Reality Center des Packaging Valley Germany eV bietet dafür beste Voraussetzungen.

Total Care Asset Management (TCAM) ist auf die Bedürfnisse von Maschinenbedienern ausgerichtet. Informationen zum Maschinenstatus können ebenso angezeigt werden wie Wartungshinweise. Zum Beispiel auf Augmented-Reality-Brillen.

Optima setzt auf Smart Services – dazu gehört beispielsweise OPAL. Vor allem Produktionsleiter profitieren von der Linienmanagement-Software. Mit OPAL können Sie schnell auf Schwankungen der Gesamtanlageneffizienz (OEE, Overall Equipment Efficiency) reagieren, da Ihnen die Produktionskennzahlen immer und überall zur Verfügung stehen.

Das Engagement vieler Optima-Mitarbeiter bei Nachwuchsveranstaltungen wie „DO-IT!“ Lohnt sich. 17 neue Auszubildende haben sich aufgrund ihrer Teilnahme an diesen Veranstaltungen für eine Zukunft bei Optima entschieden.

Weltweit arbeiten mehr als 2.400 Mitarbeiter für Optima – über 100 mehr als 2017. Auch 2019 investiert das Unternehmen weiter in Neubauten am Stammsitz in Schwäbisch Hall. Ein laufendes, mehrjähriges Investitionsprogramm stellt insgesamt rund 50 Millionen Euro für Baumaßnahmen bereit. Zukünftig wird Optima mit einer eigens geschaffenen Abteilung namens „Industrial IT“ die Potenziale der Digitalisierung noch intensiver nutzen.

Optima steigerte 2018 den Umsatz auf über 400 Millionen Euro. „Wir erwarten auch für 2019 und darüber hinaus eine positive Entwicklung“, sagt Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Packaging Group GmbH. Bühler identifiziert folgende Wachstumstreiber für die Verpackungsindustrie: Die steigende Zahl von Singlehaushalten erfordert neue, kleine Verpackungen, die alternde Bevölkerung sorgt für Wachstum im Pharmasektor und die Zahl der Konsumenten in Entwicklungsländern mit höherem Einkommen nimmt zu. „Außerdem verfügt Optima über ein breites Portfolio für unterschiedlichste Branchen, ist international tätig und kann somit schnell auf neue Marktanforderungen reagieren“, ergänzt Bühler. Es gilt, sich ständig an Veränderungen anzupassen und Lösungen für neue Verpackungstrends zu finden.

Für Optima Pharma entsteht derzeit ein Neubau mit Büro- und Montageflächen im Gewerbepark Solpark in Schwäbisch Hall-Hessental. Der ursprünglich in drei bis fünf Jahren geplante Neubau wird früher fertiggestellt. Grund dafür ist der überdurchschnittliche Auftragseingang bei Optima Pharma. Die Mitarbeiter des Bereichs Materialwirtschaft haben wie geplant Anfang Juli 2018 die neuen Räumlichkeiten des Optima Logistikzentrums bezogen. Anfang 2019 plant die Optima Materials Management GmbH den „Go-Live“, also den Start ins neue Jahr Produktivbetrieb des automatischen Lagers, das mehr als 50.000 Teile fassen kann.  

Die Mitarbeiterzahl hat sich äußerst positiv entwickelt. 2017 waren es mehr als 2.250, Ende 2018 beschäftigte der Sondermaschinenbauer bereits über 2.400 Mitarbeiter. Die meisten von ihnen arbeiten am Stammsitz des Unternehmens in Schwäbisch Hall. 2018 stieg die Mitarbeiterzahl hier auf über 1.700, in Deutschland tragen mehr als 2.000 Mitarbeiter zum Erfolg von Optima bei. Mit der Integration des bayerischen Unternehmens Maier Packaging im Juni 2018 haben mehr als 40 Experten die Optima Unternehmensgruppe verstärkt. Schwerpunkte von Maier Packaging sind die Umrüstung und Optimierung bestehender Tiefzieh- und Füllmaschinen, der Bau von Einzelmodulen für Form-, Füll- und Verschließmaschinen (in Fachkreisen FFV genannt), die Herstellung von Banderolier- und Etikettiersystemen sowie der Stanz- und Formenbau. Alban Hutter leitet das Unternehmen seit Oktober 2017. Der Neubau für ein hochmodernes 3.000 Quadratmeter großes Gebäude mit Büro- und Montageflächen befindet sich derzeit in der Endphase. Im Laufe des Jahres werden die Mitarbeiter vom bisherigen Standort in Grassau in den Neubau in der Gemeinde Bergen (beide Landkreis Traunstein) umziehen.

2018 war Optima auf rund 50 Messen und Tabletops weltweit präsent. Einer der Höhepunkte war die Achema im Juni in Frankfurt am Main. Optima Pharma erhielt dort für seinen Auftritt auf der Weltleitmesse der Prozessindustrie eine äußerst positive Resonanz. Die Business Area beeindruckte die Besucher mit einem sensationellen 700 Quadratmeter großen Messestand. Unter dem Motto „Smart Solutions for Pharma Experts“ präsentierte Optima Pharma unter anderem flexible Abfüllanlagen für kleine Losgrößen und unterschiedliche Gebindetypen sowie das neue Digital Engineering Verfahren CSPE (Comprehensive Scientific Process Engineering), das die Zeit verkürzt vom Auftrag bis zum Produktionsstart und zuverlässig konstruiert. Auf der Achema, wie auf vielen anderen Messen, ging der Trend zu flexiblen Maschinenlösungen, die schnell auf neue Marktanforderungen reagieren können.

Optima Nonwovens hat das Konzept der Hausmesse 2018 auf ein neues Level gehoben. Die Messe, die von Juni bis September stattfand, stieß bei den Besuchern auf äußerst positive Resonanz. Sie sehen sowohl die Hausmessen als auch den Geschäftsbereich als wirkungsvolle Ergänzung zu Publikumsmessen, da der individuelle Kunde und seine individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Davon profitieren sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter von Optima Nonwovens, die viel über die Bedürfnisse der Kunden erfahren haben und das Feedback der Besucher direkt in neue Entwicklungen einfließen lassen können.

Optima Pharma in Gladenbach-Mornshausen feierte 2018 ein großes Jubiläum. Seit 25 Jahren werden in Hessen modernste Gefriertrocknungsanlagen gebaut. Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung zur 25-jährigen Jubiläumsfeier. Die Gefriertrocknungsanlagen sind Teil der Gesamtlinien, die in Schwäbisch Hall montiert werden. Mit dem Bau neuer Büro- und Montageflächen für Optima Pharma untermauert das Unternehmen seine Kernkompetenz im Bereich Turnkey-Lösungen. Alle Systemkomponenten können direkt in Schwäbisch Hall getestet und geliefert werden.

Als Generalbevollmächtigter verstärkt Joachim Dittrich seit Februar 2018 die Geschäftsführung. Der Maschinenbauingenieur verantwortet den Aufbau und die Internationalisierung des Geschäftsbereichs Consumer sowie weiterer Tochter- und Beteiligungsgesellschaften. Zu seinem Aufgabengebiet gehört neben der strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung die Erschließung von Potenzialen und Synergien.

Das Unternehmen hat 2018 nicht nur die Logistik optimiert, auch die Produktion wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Optima beschaffte ein hochmodernes Laserschweißzentrum, das unter anderem Bleche für Gefriertrocknungsanlagen produziert, die extrem robust sein müssen.

Die Digitalisierung ist seit vielen Jahren ein etablierter und stetig wachsender Bereich für nahezu alle Unternehmensbereiche. Das beginnt bei der Administration, über Service und Produktion bis hin zum Engineering. Viele dieser Netzwerke und Begriffe haben erst mit dem Thema „Digitale Revolution“ an Bedeutung gewonnen, obwohl sie in vielen Bereichen bereits umgesetzt sind und bereits umgesetzt wurden. 2018 hat Optima eine zentrale Abteilung namens „Industrial IT“ geschaffen, um Kompetenzen im Bereich Digitalisierung zu bündeln. Diese werden die Entwicklung sogenannter Smart Services vorantreiben – wie der Linienmanagement-Software OPAL, der Instandhaltungssoftware WEmaintain und der intelligenten Maschinenzustandsüberwachung TCAM. Ziel ist es, den Kundennutzen digitaler Produkte weiter zu steigern. In Bezug auf Prozesssicherheit, Produktionseffizienz, Time-to-Market, schnelle und vorausschauende Wartung sowie Maschinenverfügbarkeit bieten digitale Lösungen große Chancen für die Kunden der Gruppe. Virtual Reality und Augmented Reality unterstützen sowohl das Anlagendesign, die Schulung der Anlagenbediener, die Wartung als auch die Maschinenbedienung und Umbauten.

2019 präsentiert der Geschäftsbereich Nonwovens auf der IDEA in Miami neue Ideen und Lösungen für Hersteller von Papierhygiene. Auch das Motto der Messe unterstreicht den Mut zu neuen, digitalen Technologien: „Your Production of the Future: Smart. Effizient. Flexibel. „ Die IDEA ist die wichtigste Leitmesse für Vliesstoffe und daraus hergestellte Produkte.

Im September ist das Pharma Forum eine hochkarätige Veranstaltung, die sich in der pharmazeutischen Industrie etabliert hat. Optima Pharma lädt wieder internationale Gastredner nach Schwäbisch Hall, die die Besucher in den Räumlichkeiten der Bausparkasse Schwäbisch Hall über die neuesten Entwicklungen und Branchentrends in den Bereichen sterile Abfüll- und Verpackungsprozesse informieren.

2018 beschäftigte Optima mehr als 150 Auszubildende und Studenten an der Dualen Hochschule. Viele von ihnen wurden bei der alljährlichen „Nacht der Ausbildung“ auf das Unternehmen aufmerksam. Mehr als 680 Besucher zählte Optima – und damit mehr als je zuvor – bei der vierten Trainingsnacht im September 2018. In internationalen „Makeathons“ messen sich junge Talente aus dem Unternehmen regelmäßig und entwickeln mit Teilnehmern aus der ganzen Welt Lösungen für technische Fragestellungen . Die Wortschöpfung aus „to make“ und „marathon“ beschreibt einen Soft- und Hardware-Entwicklungswettbewerb innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens. 17 neue Auszubildende konnte Optima von 2017 bis 2019 im Rahmen von Jugendveranstaltungen wie „DO-IT!“ gewinnen. Und durch die Förderung von Robotik-Arbeitskreisen an Schwäbisch Haller Schulen.

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