Die Papierknappheit betrifft Bremen und Bremerhaven - Buten und innerhalb

2021-11-29 08:28:00 By : Mr. Arvin Liu

Fragen & Antworten Stand 22. Oktober 2021. Autoren: Sonja Harbers und Luca Laube

Der Papiermangel ist derzeit ein globales Problem. Buchhandlungen und Verlage leiden. In Bremerhaven ist aber auch eine andere Branche betroffen.

Dünne Zeitungen, fehlende Bücher unter dem Weihnachtsbaum und Plastikverpackungen statt Papiertüten: Auch in Bremen und Bremerhaven macht sich die Papierknappheit bemerkbar.

Auch die Buchbranche ist betroffen. Die Bremerhavener Buchhändlerin Petra Riggers bestellt derzeit viermal so viele beliebte Titel, weil sie befürchtet, dass sie sonst mitten im wichtigen Weihnachtsgeschäft fehlen.

Wir haben bereits Bücher mit der Information erhalten, dass diese Erstausgabe nicht vor Weihnachten nachgedruckt wird. Entweder jetzt kaufen, später nicht mehr

In Bremerhaven sind aber auch Lebensmittelunternehmen betroffen. Der Tiefkühlhersteller Frosta in Bremerhaven etwa kann nicht wie geplant auf umweltfreundlichere Papiertüten umstellen. Bisher sind von 80 Frosta-Produkten in Supermärkten nur fünf in Papierform erhältlich und das soll vorerst so bleiben. Die neue Verpackung ist ein Erfolg. Sie würden rund 50 Prozent mehr verkaufen, als wenn die Produkte in Plastiktüten verpackt wären, sagt Arne Döscher, Entwicklungsleiter bei Frosta

Autos, Holz und Blutdrucksenker: In Bremen ist momentan viel los. Grund sind Lieferengpässe bei Importware. Hier erklären wir, wen das betrifft und wie lange.

Das Bruttoinlandsprodukt in Bremen sank um sieben Prozent – ​​deutschlandweit um fast fünf Prozent. Die Handelskammer erklärt dies mit Exportverlusten.

Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Bremen weiß, warum die Menschen derzeit mehr für ihre Einkäufe bezahlen. Wer muss hier besonders aufpassen und was rät sie?

Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 22.10.2022, 19:30 Uhr

Wer nicht geimpft ist und sich als Kontaktperson für einen Corona-Infizierten in Quarantäne begeben muss, bekommt für diesen Zeitraum keinen Lohn mehr. Die Regelung gilt ab Mittwoch.

Kinderarzt Stefan Trapp erwartet bald eine Empfehlung, Kinder unter 12 Jahren zu impfen. Viel wichtiger ist jedoch, den Druck auf ungeimpfte Erwachsene zu erhöhen.

Die 2G-Regel, die drohende Prüfpflicht und ein möglicher Lockdown beunruhigen Gastronomen in Bremen. Drei von ihnen erzählen, wie die Pandemie sie trifft.

Die Gesundheitsbehörden des Landes Bremen meldeten am Sonntag 119 Neuinfektionen. In Bremen steigt die Inzidenz auf 214,3, in Bremerhaven auf 242,2.

In der Nacht hat Bremen zwei Intensivpatienten aus Dresden übernommen. Aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Neuinfektionen stoßen einige Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenzen.

Nach vielen coronabedingten Abgängen im Vorjahr kehren Bremen verstärkt in die Sportvereine zurück. Der hohe Zustrom bringt jedoch auch Probleme mit sich.

Nach eigenen Angaben überprüfte die Polizei am Wochenende den Impfstatus von 750 Personen. Zwei Bars und eine Disco haben gegen die Corona-Auflagen verstoßen.

Die Polizei in Bremen hat derzeit 56 Strafanzeigen wegen gefälschter Impfausweise. Vor einem Monat waren es elf Fälle.

Die Experten empfehlen, ab nächster Woche alle Kontakte deutlich zu reduzieren. Bremens Gesundheitssenatorin und der Bürgermeister betonen die Bedeutung der Impfung.

In Bremen wurden 49 Neuinfektionen mehr gemeldet als noch vor einer Woche, in Bremerhaven sind es drei weniger. In beiden Städten gilt Warnstufe 2.

Wer nicht geimpft ist und sich als Kontaktperson für einen Corona-Infizierten in Quarantäne begeben muss, bekommt für diesen Zeitraum keinen Lohn mehr. Die Regelung gilt ab Mittwoch.

Kinderarzt Stefan Trapp erwartet bald eine Empfehlung, Kinder unter 12 Jahren zu impfen. Viel wichtiger ist jedoch, den Druck auf ungeimpfte Erwachsene zu erhöhen.

Mit der dunklen Jahreszeit steigt das Risiko von Fahrradunfällen. Um sie zu vermeiden, ist das richtige Licht extrem wichtig. Sieben Lichtquellen sind ohnehin Pflicht.

Die 2G-Regel, die drohende Prüfpflicht und ein möglicher Lockdown beunruhigen Gastronomen in Bremen. Drei von ihnen erzählen, wie die Pandemie sie trifft.

Die Gesundheitsbehörden des Landes Bremen meldeten am Sonntag 119 Neuinfektionen. In Bremen steigt die Inzidenz auf 214,3, in Bremerhaven auf 242,2.

In der Nacht hat Bremen zwei Intensivpatienten aus Dresden übernommen. Aufgrund der steigenden Zahl von Corona-Neuinfektionen stoßen einige Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenzen.

Nach eigenen Angaben überprüfte die Polizei am Wochenende den Impfstatus von 750 Personen. Zwei Bars und eine Disco haben gegen die Corona-Auflagen verstoßen.

Seit über 20 Jahren schmücken die Borcharts Ihr Zuhause. Letztes Jahr im Corona-Lockdown mussten sie den Stecker ziehen, jetzt geht das Licht wieder an.

Die Polizei in Bremen hat derzeit 56 Strafanzeigen wegen gefälschter Impfausweise. Vor einem Monat waren es elf Fälle.

Der Politologe Probst bremst die Erwartungen an den Ampelkoalitionsvertrag. Das Land Bremen könnte jedoch Vorreiter bei der ökologischen Modernisierung werden.

Besuchen Sie uns auf unseren Social Media Kanälen