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Er kommt aus dem Saarland, spielte in seiner Jugend beim 1. FC Saarbrücken und ist aktuell der treffsicherste Angreifer des SV Elversberg.

Neuzugang Valdrin Mustafa (23) hat in zwölf Saisonspielen bereits acht Tore erzielt und in zwei Saarland-Cup-Spielen weitere vier Tore erzielt. Und er stand vor der Saison ablösefrei zur Verfügung ...

Doch ausgerechnet beim Ex-Klub Saarbrücken, von dem Mustafa 2014 ins Lauterer Nachwuchsleistungszentrum wechselte, blieb seine Karriere offenbar unbeobachtet.

Es ist eine Statistik, über die sich der FCS Sorgen machen könnte. Aber es sind keine neuen geplant.

Die Eintracht stagniert in der Grauzone der Bundesliga. Präsident Fischer erklärt, warum.

BILD weiß: Nach seiner starken Saison beim Regionalliga-Abstiegskandidaten Koblenz (40 Spiele / 21 Tore) wurde der in Merzig geborene Mustafa auch beim FCS angeboten.

Damals winkten Ex-Vize Dieter Ferner (72) und Sportdirektor Jürgen Luginger (53) ab - und Mustafa ging nach Verl. Allerdings kündigte der Kosovo-Albaner seinen Vertrag dort nach 98 Tagen, und die SVE griff ein.

Warum wollte Saarbrücken diese Tormaschine nicht?

Mustafas Leistung kommt jedenfalls nicht überraschend. Nach seinem Wechsel vom FCS zum FCK war er mit 17 Toren Torschützenkönig der A-Junioren-Bundesliga und bekam danach sogar einen Profivertrag.

Hat der FCS ein Super-Schnäppchen verpasst?

Sieht aus wie. Der Merziger: "Ich fühle mich in Elversberg wohl, es läuft derzeit gut für mich."

Jetzt stürmt Mustafa mit der SVE in Richtung 3. Liga. Sportdirektor Ole Book (35): „Natürlich stand Valdrin in der vergangenen Saison im Fokus einiger Klubs. Wir sind froh, dass er bei uns ist. "

In Saarbrücken wird man das nicht so gerne hören ...