Das österreichische Traditionsunternehmen Alufix bringt mit Green Nature eine komplett neue Produktserie auf den Markt, mit der zusätzliche Platzierungen im Fokus der Nachhaltigkeit erreicht werden sollen.

Es ist ein absolutes Novum in der über 40-jährigen Firmengeschichte: Alle Produkte, die besonders hohen Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden, sollen unter einem neuen Markendach vereint werden. Nun hat sich Alufix entschieden, die wichtigsten Topseller zunächst als nachhaltige Varianten anzubieten. Dazu zählen die Alufolie aus über 98 Prozent recycelten Rohstoffen, die Backpapierbögen aus 100 Prozent ungebleichtem und heimkompostierbarem Papier, die Frischhaltefolie aus über 60 Prozent nachwachsenden Rohstoffen, die 25 Liter Müllsäcke aus über 40 Prozent nachwachsende Rohstoffe und die 45 Liter Müllsäcke aus über 98 Prozent LD regeneriert (AT 100 Prozent PCR). Geschäftsführer Clemens Moritzer zur Sortimentserweiterung: „Idealerweise sollte jedes Produktangebot einen hohen Wiedererkennungswert für die Zielgruppe haben. Wir sind überzeugt, dass dies mit der starken und aussagekräftigen Wort-Bild-Marke Green Nature möglich sein wird. Der Name ist einfach und leicht verständlich, international geeignet und prägt sich gut ins Gedächtnis der Kunden ein.“

Nachhaltigkeit bedeutet für Alufix nicht nur, dass auf das Material und die Herstellung eines Produktes geachtet wird, sondern auch auf seine Nutzungsphase sowie Entsorgung und Recycling. „Das darf man nicht vergessen, sonst wären alle ambitionierten Bemühungen nur halbherzig“, bekräftigte Moritzer. Der Folienverarbeiter schließt daher den Kreislauf durch die Wiederaufbereitung von Abfallstoffen (recyclebare Kunststoffe) seiner Kunden und gewinnt so wiederum hochwertige Rohstoffe für die produzierten Artikel. Noch mehr Nachhaltigkeitsoffensiven Alufix möchte den hohen ökologischen Wert nicht nur in das Sortiment aufnehmen, sondern ihn auch als klares und ehrliches Firmenmerkmal deklarieren. Das Motto des Unternehmens ist eine strikte Umweltstrategie nach innen und außen. Eine entsprechende interne Überprüfung der verschiedenen Prozesse und Abläufe im Unternehmen ergab zahlreiche Möglichkeiten, klimabewusst zu agieren. Im Produktionsbereich kommen ausschließlich LED-Lichtquellen zum Einsatz und Elektro- oder Hybridfahrzeuge inklusive der dazugehörigen Elektroladestationen sorgen für eine verbesserte CO2-Bilanz. Die Förderung von Fahrgemeinschaften tut ihr Übriges. Darüber hinaus kommen eine umfassende Wärmerückgewinnung und eine intelligente Druckluftversorgung zum Einsatz. Die Lagerung des Granulats in den hauseigenen Silos reduziert vermeidbare interne Transportwege. Auch der Maschinenpark wird erneuert, was die Energieeffizienz erhöht und damit den CO2-Ausstoß reduziert. Nicht zuletzt wird eine Photovoltaikanlage evaluiert, um mit natürlichem Sonnenlicht autark Strom erzeugen zu können.