Corona-Ticker vom Samstag: Bundesregierung stuft Großbritannien als Virusvariantengebiet ein | MDR.DE

2021-12-20 07:38:55 By : Mr. Jalan Zhang

Zur optimalen Darstellung unserer Website benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren Sie dies in Ihrem Browser.

Für Einreisende aus Großbritannien gelten in Deutschland ab Montag strenge Quarantäneregeln. Aufgrund der Omikron-Ausbreitung gilt Großbritannien als Virusvariantengebiet. London hat bereits eine Katastrophe erklärt. Die Niederlande gehen ab morgen wieder in einen Lockdown, auch wegen Omikron. Derzeit laufen bundesweit rund 6.500 Ermittlungen wegen gefälschter Impfpässe. Die aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Pandemie im Ticker.

Hier sind die relevanten Statistiken zur vierten Corona-Welle – Infektionszahlen, Inzidenzen, Daten zur Belegung der Intensivstationen und zur Krankenhauseinweisungsrate – gebündelt.

Hier endet unser Ticker am Samstag, 18.12.2021. Danke für Ihr Interesse. Aktuelle Nachrichten und Hintergrundinformationen zum Coronavirus finden Sie hier.

Ab Montag gibt es in Deutschland deutliche Einschränkungen für Reisende aus Großbritannien. Wie das Robert-Koch-Institut mitteilte, gilt Großbritannien als Virusvariantengebiet. Grund ist die schnelle Verbreitung der Omikron-Variante.

Wer sich in den zehn Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem Virusvariantengebiet aufgehalten hat, muss einen aktuellen PCR-Test durchführen lassen. Zudem müssen sich Betroffene in eine 14-tägige Quarantäne begeben, die auch für Geimpfte und Genesene gilt. In diesem Fall kann die Quarantänezeit nicht verlängert werden.

In vielen Familien und Freundeskreisen ist die Ruhe gestört, es gibt heftige Meinungsverschiedenheiten zum Thema Corona. Was bedeutet das für Weihnachten? Wir lassen uns von der neuen "Kanzlerbeirat" Cornelia Betsch beraten.

In vielen Familien und Freundeskreisen ist die Ruhe gestört, es gibt heftige Meinungsverschiedenheiten zum Thema Corona. Was bedeutet das für Weihnachten? Wir lassen uns von der neuen "Kanzlerbeirat" Cornelia Betsch beraten.

MDR THÃœRINGEN JOURNAL Sa 18.12.2021 19:00 14:12 min

In mehreren deutschen Städten hat es erneut Proteste gegen die Corona-Politik gegeben. Die Kundgebungen richteten sich in erster Linie gegen eine allgemeine Impfpflicht. Mit mehr als 11.000 Teilnehmern hatte die Polizei in Hamburg die größte Versammlung, in Düsseldorf rund 4.000. In Cottbus griff die Polizei ein, weil sich dort entgegen den Auflagen mehrere Tausend Menschen versammelt hatten. 15 Personen aus der rechtsextremen Szene wurden festgenommen.

Unter anderem gab es in Freiburg kleine Gegenkundgebungen. Im thüringischen Greiz haben Anwohner Pappfiguren aufgestellt, um gegen die teils gewalttätigen Proteste zu signalisieren. Da stand zum Beispiel: "Ohne Corona würden wir zusammen feiern!" oder "Greiz hat Charme". Auf der Website der Aktion „Greiz macht an“ heißt es: „Wir sind entsetzt, dass mit Fackeln und Knallkörpern Gewalt und Hass durch unsere Straßen getragen werden.

Gegner und Kritiker von Corona-Maßnahmen und Impfpflichten sind in vielen Städten wieder auf die Straße gegangen. Gegendemonstrationen formierten sich vielerorts. Mehrere Tausend Menschen waren in Hamburg unterwegs.

MDR aktuell 19.30 Uhr Sa 18.12.2021 19.30 Uhr 01:24 min

Die Niederlande werden über Weihnachten wieder in den Corona-Lockdown gehen. Wie Ministerpräsident Mark Rutte am Abend mitteilte, gelten die Beschränkungen ab morgen bis mindestens Mitte Januar. Dann wurden alle Schulen, nicht unbedingt notwendige Geschäfte, Restaurants sowie Kultur- und Sporteinrichtungen geschlossen. In der Privatwirtschaft würden die Kontaktbeschränkungen verschärft. Rutte begründete dies mit der bevorstehenden fünften Corona-Welle. Man möchte versuchen, die weitere Verbreitung der Omicron-Variante so lange wie möglich zu stoppen.

Nach ersten Berichten über den neuen Lockdown haben heute viele Niederländer in letzter Minute versucht, Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Das Zentrum von Rotterdam war am Nachmittag so überfüllt, dass die Stadtverwaltung die Menschen aufforderte, nicht in die Innenstadt zurückzukehren.

Wir sammeln die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse

MDR AKTUELL Sa 18.12.2021 11:35 03:11 min

In Quedlinburg stößt ein Impfangebot für Kinder auf großes Interesse. Vor dem Impfzentrum bildete sich nach Angaben des Landkreises Harz schon früh eine lange Schlange. Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahren könnten ohne Termin vier Stunden lang gegen Corona geimpft werden. Die zweite Impfung wird am 8. Januar verfügbar sein.

Das Gesundheitsministerium des Landes Sachsen-Anhalt hat 20.000 Corona-Impfdosen für Kinder angeordnet. Allerdings ist derzeit unklar, wie der Impfstoff verteilt wird.

Die britische Hauptstadt London hat wegen der rasanten Verbreitung der Omicron-Variante eine Katastrophe ausgerufen. Bürgermeister Sadiq Khan sagte, der Anstieg der Omicron-Fälle in der Stadt sei besorgniserregend. Die Zahl der Covid-Patienten in Krankenhäusern nimmt wieder massiv zu. Mediziner in Großbritannien hatten zuvor vor massiven Personalengpässen durch Omikron gewarnt. Ohne verschärfte Maßnahmen könnten bis zu einem Zehntel der gesamten Belegschaft fehlen.

Anfang Januar hatte die Stadt wegen Covid-19 die Katastrophe ausgelöst. Damals stand das Gesundheitssystem kurz vor dem Zusammenbruch. Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen mit der Omikron-Variante steigt derzeit in Großbritannien sprunghaft an. Bis Freitagabend waren nach Angaben der Gesundheitsbehörden knapp 25.000 Fälle bestätigt worden. Das sind über 10.000 Fälle mehr als 24 Stunden zuvor.

In Deutschland warnen Experten vor überfüllten Krankenhäusern mit der Omikron-Variante. Wie ist die Situation im Rest der Welt? Einige Länder befinden sich bereits mitten in einer neuen Welle.

Der Branchenverband der Feuerwerksindustrie geht rechtlich gegen das Böllerverbot an Silvester vor. Das teilte der Bundesverband Pyrotechnik mit. Sobald das vom Bundesrat bestätigte Verkaufsverbot rechtskräftig ist, wird dringend gehandelt. Darüber hinaus unterstützte der Verein verschiedene Klagen gegen Brennverbote von Feuerwerkskörpern in Sachsen, Bremen und Hamburg.

Hintergrund des Verbots ist die aktuelle Belastung der Kliniken mit Covid-19-Fällen. Daher sollen Krankenhauskapazitäten geschont und Unfälle mit unsachgemäßem Einsatz von Pyrotechnik vermieden werden.

Zum zweiten Mal gilt in Deutschland über Silvester ein Knallerverbot. Für den Handel kam die Ankündigung zu spät. Sie hatten sich bereits im Sommer mit Waren eingedeckt. Aber wo legst du es jetzt hin?

MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE Fr 17.12.2021 19:00 03:20

Die Türkei hat afrikanischen Ländern 15 Millionen Covid-Impfstoffdosen versprochen. Präsident Recep Tayyip Erdogan kritisierte auf dem Türkei-Afrika-Gipfel in Istanbul die ungleiche Verteilung des Impfstoffs weltweit. Es ist eine Schande für die Menschheit, dass nur sechs Prozent der afrikanischen Bevölkerung geimpft sind.

Auch das traditionelle Silvesterfeuerwerk wird in diesem Jahr nicht in Paris stattfinden. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, werden auch die auf den Champs-Elysées geplanten Konzerte und DJ-Auftritte abgesagt. Damit wird der steigenden Zahl von Corona-Fällen Rechnung getragen.

Druck auf Ungeimpfte soll weiter erhöht werden

MDR AKTUELL Sa 18.12.2021 09:38 13:21 min

Thüringen muss voraussichtlich bis zum Jahreswechsel Intensivpatienten in andere Bundesländer verlegen. Das sagte der Koordinator für Mitteldeutschland, Lutz-Georg Berkling, dem MDR. Davon werden fünf bis acht schwer erkrankte Covid-Patienten pro Woche betroffen sein. Damit ist Thüringen das einzige Bundesland aus dem Ostkleeblatt, das weiterhin Patienten abgeben muss. Das Vertriebssystem umfasst Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Ein Zusammenbruch des Gesundheitssystems droht laut Berkling derzeit nicht. Allerdings weiß man noch nicht, wie sich die Situation mit Omikron entwickeln wird.

Menschen, die schwer an Corona erkrankt sind, werden durch Deutschland geflogen, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Diese logistische Leistung ist nicht ungefährlich. Eine sogenannte Triage soll verhindert werden.

MDR um 11 Fr 17.12.2021 11.00 Uhr 06:01 Min

Sachsens Sozialministerin Petra Köpping zeigte sich nach dem Fackelprotest vor ihrem Haus besorgt. Der SPD-Politiker sagte dem "Spiegel", diese Leute hätten Umsturzfantasien und seien Feinde der Demokratie. Sie macht sich große Sorgen. Köpping betonte, dass sie gerne mit Menschen darüber rede, warum es gut sei, sich impfen zu lassen. Aber Sie können nicht mehr mit den Leuten sprechen, die vor Ihrem Haus marschiert sind. Sie wollten nur einschüchtern. Das ist ein feiges Drohspektakel. Vor zwei Wochen protestierten rund 30 Gegner der Corona-Politik mit Fackeln und Plakaten vor Köppings Haus im sächsischen Grimma. Politiker über Parteigrenzen hinweg hatten Entsetzen über die Aktion geäußert.

Mit Fackeln versammelten sich am Freitag rund 30 Menschen vor dem Haus der sächsischen Gesundheitsministerin Petra Köpping. Nun hat der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz den Fackelzug scharf verurteilt.

Der Fackelmarsch vor dem Haus des sächsischen Gesundheitsministers hat bundesweit für Empörung gesorgt. Es ist kein Einzelfall. Spitzenpolitiker werden wegen der Corona-Politik immer häufiger bedroht.

Zum Schutz vor der schnellen Verbreitung der Omikron-Variante fordern die Gesundheitsminister der Länder strengere Regeln für die Einreise nach Deutschland. Das geht aus einem Beschluss der Gesundheitsminister hervor, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. „Eintritt sicherer zu machen hilft, damit sich die Omikron-Variante nicht so schnell verbreitet“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. "Wir können die Ausbreitung nicht verhindern, wir können sie nur verzögern. Je länger Omikron braucht, um Deutschland im Griff zu haben, desto besser." Konkret sollen Reisende ab sechs Jahren, die sich in den letzten zehn Tagen vor der Einreise zu irgendeinem Zeitpunkt in einem Virus-Varianten-Gebiet aufgehalten haben, vor der Abreise einen negativen PCR-Test-Nachweis vorlegen – ein Antigen-Schnelltest soll nicht mehr erlaubt sein. Letztlich ist der Bund zuständig. Die Gesundheitsminister der Länder trafen sich am Mittag zu einer virtuellen Sondersitzung.

In Spanien kämpfen sie derzeit noch mit der Welle der Delta-Variante

MDR AKTUELL Do 16.12.2021 15:20 00:53 min

Der Apotheker Robert Herold aus Falkenstein im Vogtland impft seit Freitag gegen Corona. Es gelang ihm, das Angebot innerhalb einer Woche zum Laufen zu bringen – trotz des hohen bürokratischen Aufwands und der logistischen Herausforderung. MDR SACHSEN fragte, wie sein Angebot aufgenommen wurde.

Der Apotheker Robert Herold kann sich seit Freitag in seiner Apotheke in Falkenstein im Vogtland gegen das Coronavirus impfen. Es dauerte eine Woche, bis er das Angebot auf den Weg brachte.

Laut Weltgesundheitsorganisation verbreitet sich die Virusvariante Omikron deutlich schneller als Delta. Omikron-Infektionen verdoppelten sich alle eineinhalb bis drei Tage, teilte die WHO mit. Bisher wurde die Variante in 89 Ländern gefunden.

Wir sammeln die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse

MDR AKTUELL Sa 18.12.2021 11:35 03:11 min

Bundesgesundheitsminister wirbt als "einziger" Schutz für Auffrischimpfung

MDR AKTUELL Fr 17.12.2021 14:11 01:01 min

In der Debatte um Corona-Impfungen für Kinder stehen nach Angaben des Deutschen Kinderschutzbundes häufig die Interessen von Erwachsenen im Vordergrund. Präsident Heinz Hilgers sagte der "Passauer Neuen Presse", Erwachsene seien dafür verantwortlich, zu stur für eine Impfung zu sein. Wäre die Impfquote bei den über 18-Jährigen höher, hätte man über die Zwangsimpfung von Kindern nicht diskutieren müssen. Hilgers sprach sich gegen massive Impfungen in Schulen oder Kitas aus. Er kritisierte auch den politischen Druck, der auf die Ständige Impfkommission ausgeübt wird. Das ist unangemessen. Schließlich prüfen sie nicht nur die Eignung der Impfstoffe, sondern wägen auch die Risiken ab.

Bundesweit laufen derzeit mindestens 6.543 Ermittlungen wegen Impfausweisbetrugs. Das teilte das Landeskriminalamt auf Nachfrage des Nachrichtenportals "Business Insider" mit. Demnach meldet die Polizei in Bayern, diese Woche rund 2.500 Fälle im Zusammenhang mit gefälschten Impfausweisen registriert zu haben. In Berlin bearbeitet die Polizei derzeit 1.028 Verdachtsfälle von Impfausweisbetrug. In Sachsen-Anhalt hat das LKA seit Jahresbeginn 115 Fälle gemeldet, davon allein 48 im November und 30 im Dezember. Das LKA in Sachsen beschäftigt sich seit dem 30. November mit 115 neuen Verfahren gegen Impfausweisbetrüger. Zuvor waren die Monatszahlen einstellig, erst im September gab es zehn neue Verfahren. Die Ampelparteien haben im November ein Gesetz verabschiedet, das die Vorlage eines falschen Impfausweises mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr und die Fälschung von Impfausweisen mit Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren bestraft. Infolgedessen wurden die bestehenden Vorschriften verschärft.

Da Ungeimpfte es im Alltag, beispielsweise in Restaurants oder Theatern, schwerer haben, haben die Corona-Impfbescheinigungen an Wert gewonnen. Dies zieht immer mehr Fälscher an. Ein Problem auch in Sachsen und Thüringen.

Seit Anfang Herbst ist die Zahl der gefälschten Impfausweise in Thüringen sprunghaft angestiegen. Ein Zusammenhang mit verschärften Corona-Regeln ist nicht auszuschließen. Das Landeskriminalamt ermittelt.

Am Freitag wurden erneut mehr als eine Million Impfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Das geht aus den am Samstag veröffentlichten Zahlen auf dem Impf-Dashboard des Gesundheitsministeriums hervor. Demnach wurden am Freitag rund 1,1 Millionen Impfdosen gespritzt, die Mehrzahl - rund 921.000 davon waren Auffrischungsimpfungen. In den vergangenen sieben Tagen wurden den Angaben zufolge täglich durchschnittlich eine Million Impfdosen verabreicht. Laut Statistik verfügen mittlerweile insgesamt 70,2 Prozent aller Menschen in Deutschland über einen vollständigen Grundschutz gegen das Virus. Mindestens 25,2 Millionen Menschen (rund 30 Prozent) haben inzwischen eine zusätzliche Auffrischungsspritze zur Erfrischung erhalten. Sachsen liegt weiterhin am unteren Ende: Laut RKI liegt die Quote der Vollgeimpften bei 59,5 Prozent.

Die in jedem Bundesland in Deutschland verabreichten Impfdosen gegen das Coronavirus und die daraus resultierende Impfrate.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach Rücksprache mit der Industrie angekündigt, die Produktion von Corona-Impfstoffen zu intensivieren. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte er, staatliche Abnahmegarantien könnten dazu beitragen, die Impfstoffproduktion langfristig zu stabilisieren. Es geht darum, die nächste Generation von Impfstoffen für den nächsten Winter aufzubewahren. Aber das hilft kurzfristig nicht. "Das Problem ist: In einer Phase, in der es möglich gewesen wäre, wurde zu wenig Impfstoff nachgefragt", betonte Habeck. Wissenschaftler hatten frühzeitig auf das hohe Infektionspotential der Delta-Variante und die unzureichende Impfrate in Deutschland hingewiesen. Möglicherweise konnte man nicht ahnen, dass der Impfschutz so schnell nachlassen würde. "Das erklärt vieles, rechtfertigt aber nicht alles", kritisierte er.

Gesundheitsminister Lauterbach hat festgestellt, dass der Impfstoff im neuen Jahr knapp wird. Im Interview reagiert der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Gassen verärgert auf die Nachricht.

MDR AKTUELL Mi 15.12.2021 12:36 17:22 min

In Frankreich haben Ermittler einen Fälschungsring entdeckt, der mit gefälschten Gesundheitspässen handelt. Den Behörden zufolge sollen die Kriminellen bis zu 10.000 Dokumente gefälscht und damit schätzungsweise zwei Millionen Euro verdient haben. In Metz im Osten des Landes wurde ein Ehepaar festgenommen. Die Ermittlungen wurden fortgesetzt und weitere Teilnehmer gesucht. Den Fälschern ist es nach ersten Erkenntnissen gelungen, Zugangsdaten von Apothekern zu einem Portal zu erhalten, mit dem digitale Impfausweise erstellt werden. Sie stellten dann im Auftrag dieser Apotheker Pässe aus.

Der Handel mit falschen Nachweisen von Corona-Impfungen nimmt zu. Aber wer steckt hinter solchen Deals? Zwei MDR-Reporter trafen sich mit einem jungen Mann, der gefälschte Impfausweise verkaufte.

Vor dem letzten Adventswochenende forderte der Handel die Kunden zu einem respektvolleren Umgang mit Mitarbeitern während der 2G-Kontrollen auf. Der Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes "Textil / Schuhe / Lederwaren", Rolf Pangels, sagte, einigen Kunden fehle der nötige Respekt. Beleidigungen sind zu vermeiden. Die Verbraucher sollen sich mit den Kontrollen vertraut gemacht haben und sie nicht als Hindernis sehen. Vor einer Woche klagte der Verband über zunehmende Aggressivität von Kunden. Wird Ungeimpften die Einreise verweigert, sind Beleidigungen an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden sogar bespuckt.

In Frankreich, so Gesundheitsminister Olivier Veran, dürften sieben bis zehn Prozent der Neuinfektionen auf die Omikron-Variante zurückzuführen sein. Die schnelle Verbreitung von Omikron sei der Grund für die Einführung eines neuen Impfpasses Anfang nächsten Jahres, der in Restaurants und bei längeren Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln vorgezeigt werden müsse, sagte Veran. Ein negativer Test ist derzeit ausreichend. Die Behörden wollten Anfang nächster Woche eine Empfehlung zur Impfung von Kindern abgeben. Freiwillige Impfungen könnten bereits am 22. Dezember erfolgen.

In Thüringen werden ab Montag einige Corona-Regeln gelockert. Ungeimpfte können bei einem negativen Testergebnis wieder medizinische Reha-Leistungen in Anspruch nehmen. Jeder hat wieder Zugang zu Gartencentern – unabhängig von seinem Impfstatus. In 2G+-Bereichen wie Fitnessstudios sind Personen, die dreimal geimpft wurden, von der Testpflicht befreit, wenn die dritte Impfung mehr als zwei Wochen zurückliegt. In Thüringen kann sich ein Haushalt mit maximal zwei Personen aus einem anderen Haushalt treffen, sobald eine ungeimpfte Person da ist. Kinder bis zwölf Jahre und Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, werden nicht berücksichtigt.

Wegen der Corona-Situation ist das Gesundheitssystem in Thüringen überlastet. Mit einer neuen Verordnung, die ab dem 20. Dezember gilt, will die Landesregierung die Ausbreitung des Virus in Thüringen weiter eindämmen.

Ein Forschungsteam der US-Armee hat eine neue Version der Corona-Impfung entwickelt. Dementsprechend produzierten Versuchstiere Antikörper, die gegen verschiedene Virusvarianten und sogar gegen das SARS-1-Virus wirksam waren.

Forscher der US-Armee haben einen Corona-Impfstoff auf Basis von Ferritin-Nanopartikeln entwickelt. Versuchstiere produzierten Antikörper, die gegen verschiedene Virusvarianten und sogar gegen das SARS-1-Virus wirksam waren.

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) fordert ein nationales Impfregister. In der "Welt am Sonntag" kritisierte sie, es gebe noch zu wenige Daten zur Corona-Pandemie. „Was uns alle beunruhigt, ist, dass die Gesundheitsbehörden nicht genau wissen, wie viele Infektionen es gibt. Oder wie der genaue Stand der Impfungen ist. Wir gehen davon aus, dass bis zu 90 Prozent des Pflegepersonals geimpft sind, aber das sind Schätzungen.“ sagte Bas. Sie brauchen genaue Zahlen, forderten sie und verwies auf ein nationales Impfregister. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert lehnt dagegen die Erhebung von Impfdaten ab. Kühnert sagte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks in Deutschland, er sehe die grundsätzliche Gefahr, dass ein solcher Schritt den Zugang zu weiteren Daten öffne. Er sieht auch nicht, wie "die völlig überlasteten Gesundheitsbehörden das auch verwalten sollen". In Deutschland gibt es kein solches Impfregister. Für die Impfungen werden die Daten von den Impfstellen und Impfpraxen erhoben und vom RKI aufbereitet, sodass die Impfquoten bundesweit und regional bekannt sind.

Für Berichte sind die Ärzte zuständig

MDR AKTUELL Fr 17.12.2021 10: 17h 02:08 min

Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Impfaktion gegen das Coronavirus: Wie bekommt man die Auffrischungsimpfung? Ab welchem ​​Alter kann man geimpft werden? Was wissen wir über Impfdurchbrüche?

Biontech und Pfizer könnten sich für ihren Corona-Impfstoff für Kinder unter fünf Jahren auf drei Impfdosen verlassen. Eine laufende klinische Studie wird entsprechend angepasst, wie der Mainzer Impfstoffentwickler und der US-Pharmakonzern mitteilten. Der Grund ist eine unzureichende Immunantwort mit nur zwei Dosen. Die Unternehmen planen, im zweiten Quartal des kommenden Jahres in den USA die Notfallzulassung des Impfstoffs für diese Altersgruppe zu beantragen. Derzeit wird der Biontech / Pfizer-Impfstoff in den Vereinigten Staaten ab fünf Jahren empfohlen. Eine dritte Impfdosis als sogenannter Booster ist ab 16 Jahren möglich.

In der klinischen Studie erhalten Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Impfdosen von jeweils drei Mikrogramm. Dies ist weniger als ein Drittel der zehn Mikrogramm Impfstoffdosis, die Kindern zwischen fünf und elf Jahren verabreicht wird, und ein Zehntel der 30 Mikrogramm, die Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren und Erwachsenen verabreicht werden.

Die Impfung nimmt langsam wieder Fahrt auf, aber Thüringen liegt im bundesweiten Vergleich noch weit zurück. Nur 64 Prozent haben sich bisher zweimal impfen lassen. Jetzt gilt das Angebot auch für 5- bis 11-Jährige.

MDR THÃœRINGEN JOURNAL Mi 15.12.2021 19:00 Uhr 01:57 min

Wir haben uns umgefragt: Wollen Eltern ihre Kinder gegen Corona impfen?

MDR SACHSEN-ANHALT - Das Radio wie wir Mi 08.12.2021 07:20 00:40 min

Nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) könnte sich die Situation an den Kliniken in Deutschland deutlich verschlechtern, wenn sich die Prognosen für die Omikron-Variante bestätigen. Sollte sich bestätigen, dass diese deutlich ansteckender sind als Delta und die Schwere der Verläufe vergleichbar sind, werde man im schlimmsten Fall mit einer großen Zahl schwerkranker Patienten gleichzeitig zu tun haben, sagte DKG-Chef Gerald Gaß von der Deutsche presseagentur. Gaß forderte die Politik auf, die Erkenntnisse zu Omikron aus anderen Ländern "sehr sorgfältig" zu analysieren und bei Bestätigung der Befürchtungen "sehr früh" mit Kontaktbeschränkungen gegenzusteuern. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte zuvor deutlich gemacht, dass er mit einer massiven fünften Welle rechnet.

Auch in Großbritannien ist die Pandemie in vollem Gange. Vor allem die neue Virusvariante Omikron sorgt dort für immer mehr Infektionen. Die Regierung ergreift jedoch vorerst keine härteren Maßnahmen.

MDR aktuell 19:30 Uhr Fr 17.12.2021 19:30 Uhr 1:49 min

Der Chefwissenschaftler des US-Pharmakonzerns Pfizer geht davon aus, dass die Pandemie bis 2024 andauern wird. Bei einer Präsentation des Biontech-Partners sagte er, dass es in einigen Regionen der Welt auch in den nächsten zwei Jahren weiterhin hohe Fallzahlen geben werde. Die weitere Entwicklung hängt davon ab, ob neue Varianten entstehen und wie effektiv die Gesellschaft Impfstoffe und Behandlungen einsetzt, so der Wissenschaftler.

Also jetzt ein Corona-Expertenrat. "Brauchst du es wirklich?" Manche mögen fragen. Ja tut es. Denn bald geht Deutschland in das dritte Jahr der Pandemie und ein Ende ist nicht in Sicht. Ein Kommentar.

Der Deutsche Städtetag fordert angesichts der aktuellen Corona-Welle mehr finanzielle Hilfen vom Bund. "Die Folgen der aktuellen Corona-Welle sind ein Stresstest für die Innenstädte", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, Helmut Dedy, der Zeitung "Heilbronner Stimme". Im Einzelhandel und in der Gastronomie drohten „mehr Insolvenzen und leerstehende Geschäfte“. Die Ampelkoalition soll daher das Förderprogramm „Nachhaltige Innenstädte“ für fünf Jahre auf jährlich 500 Millionen Euro verdoppeln. Dedy betonte: "Die Pandemie beschleunigt den Wandel in den Innenstädten." Die Städte wollten mit neuen Ideen und Konzepten ins neue Jahr starten. Dafür müssten die Städte aber investieren. Es werde nicht reichen, "ein paar Fassaden neu zu streichen und einen zweiten Fahrradständer neben dem Rathaus zu bauen". Es gebe keine Pauschallösung, betonte Dedy in der Zeitung. Die Städte sollen die Bundesmittel deshalb "möglichst flexibel und einfach einsetzen können, ohne überhöhte rechtliche Hürden etwa beim Bauplanungsrecht", forderte er.

Gesundheitsminister Jens Spahn will im November die "Epidemie-Situation von nationaler Tragweite" auslaufen lassen, die weitreichende Corona-Einschränkungen ermöglicht. Stadtratspräsident Burkhard Jung ist dagegen.

In Sachsen und Thüringen beteiligten sich am Abend erneut Menschen an Protesten gegen Corona-Schutzmaßnahmen. Nach Angaben der Polizei blieb die Teilnehmerzahl überschaubar. In Leipzig versammelten sich fast 200 Menschen ohne Abstand vor der Oper. Die Polizei nahm Personalien auf und erließ Kündigungen. Auch in Bischofswerda kamen für kurze Zeit rund 200 Menschen zusammen. Aber die Menge schrumpfte schnell. In Rudolstadt registrierte die Polizei die größte Ansammlung Thüringens mit rund 100 Menschen. Sie wurde von den Beamten aufgelöst.

Österreich verschärft seine Einreisebestimmungen, um die Omikron-Variante einzudämmen. Das teilte das Gesundheitsministerium am Abend mit. Bis auf weiteres dürfen nur Personen mit gültigem 2G-Nachweis ins Land einreisen. Außerdem müssen sie einen aktuellen PCR-Test oder eine Auffrischimpfung vorweisen können. Ansonsten gilt für sie eine Quarantänepflicht. Dies kann nur mit einem negativen PCR-Test beendet werden. Die neue Verordnung tritt am Montag in Kraft. Für Pendler bleibt die übliche 3G-Regel bestehen.

Ab Montag ist der PCR-Test Pflicht – für zweimal Geimpfte und Genesene

MDR AKTUELL Sa 18.12.2021 07: 09h 01:06 min

Die 7-Tage-Inzidenz des Coronavirus in Deutschland geht weiter zurück. Die deutschen Gesundheitsbehörden meldeten innerhalb eines Tages über 42.810 neue Corona-Infektionen. Das sind laut Robert-Koch-Institut rund 10.880 Fälle weniger als noch vor einer Woche. Laut Risklayer-Datenprojekt liegt die Inzidenz nun bei 351 Fällen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen, das RKI gibt den Wert mit 321,8 an (wie Risklayer und RKI aus den Registrierungsdaten unterschiedliche Inzidenzen berechnen, lesen Sie hier). Nach Angaben beider Institute liegen die Inzidenzen der drei mitteldeutschen Bundesländer inzwischen wieder komplett unter der 1.000er-Marke. Sachsen hat laut Risklayer eine Inzidenz von 847, Sachsen-Anhalt 736 und Thüringen 902. Das RKI meldete zudem deutschlandweit weitere 414 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus.

Der Hotel- und Gaststättenverband Sachsen-Anhalt sieht in einer freiwilligen 2G+-Regelung keine praktikable Lösung. Dehoga-Landesmanager Michael Schmidt sagte gegenüber MDR AKTUELL, dass damit nicht nur die Gäste, sondern auch die Mitarbeiter geregelt würden. Das käme eigentlich einer Impfpflicht in den Betrieben gleich. Eine solche Regelung könnte zu erheblichen Personalproblemen führen. Manche Kulturinstitutionen setzen hingegen auf das sogenannte Optionsmodell, darunter das Magdeburger Opernhaus und die Bühnen Halle.

Der Dehoga-Verband setzt bei Corona-Maßnahmen auf Einsicht und Einhaltung der Regeln. Sachsen-Anhalts Dehoga-Chef Schmidt sagte, alle Unternehmen und Gäste seien aufgefordert, die Maßnahmen zu beachten.

Guten Morgen, in unserem Ticker halten wir Sie über die neuesten Entwicklungen in der Coronavirus-Pandemie auf dem Laufenden. Hier erscheinen im Laufe des Tages alle wichtigen Neuigkeiten.

Bundesweit richten sich die Corona-Maßnahmen nach dem neuen Infektionsschutzgesetz. In Sachsen gilt wegen der hohen Infektionszahlen nun eine Notverordnung. Sachsen-Anhalt und Thüringen arbeiten mit 2G oder 3G+.

Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Impfaktion gegen das Coronavirus: Wie bekommt man die Auffrischungsimpfung? Ab welchem ​​Alter kann man geimpft werden? Was wissen wir über Impfdurchbrüche?

Angesichts der hohen Infektionszahlen hat die Bundesregierung Dänemark, Norwegen und Frankreich zu Risikogebieten erklärt. Die Inzidenz in Deutschland ist noch rückläufig, im Norden steigen die Zahlen aber wieder.

In Niedersachsen dürfen ungeimpfte Menschen wieder normal einkaufen. Die OVG Lüneburg hat die 2G-Regel für den Einzelhandel aufgehoben. Der Kinderarzt Dötsch von der Universität zu Köln rät Kindern ab fünf Jahren zur Impfung. Mehr im Ticker.

Die Bundesregierung will für das kommende Jahr 92 Millionen zusätzliche Impfdosen bekommen. Ab morgen können Apotheken mit Hilfe einer Software gefälschte Impfausweise leichter erkennen. Mehr dazu im Ticker.

Millionen Infizierte und Tote – das Coronavirus hat zu einer weltweiten Krise historischen Ausmaßes geführt. In diesem chronologischen Jahresrückblick sammeln wir die wichtigsten Neuigkeiten und Ereignisse.

Dieses Thema im Programm: MDR AKTUELL RADIO | 18. Dezember 2021 | 6.00

Behalten Sie den Überblick mit der MDR-Nachrichten-App: Direkter Zugriff auf Nachrichten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und immer live. Auch auf Tablets funktioniert die MDR AKTUELL App optimal.

Die Welt kämpft gegen die Coronavirus-Pandemie. Die Covid-19-Erkrankung kann die Lunge schwer schädigen, besonders ansteckend ist die Delta-Variante des Virus. Seit Anfang 2021 stehen verschiedene Impfstoffe zur Verfügung.

Es gibt mittlerweile viele Coronavirus-Varianten – die bekanntesten sind derzeit Delta und Omikron. Bisher wurde kein angepasster Impfstoff injiziert. Warum ist das so und ist eine Veränderung in Sicht?

Ab heute gelten strengere Vorschriften für die Einreise aus Großbritannien nach Deutschland und allgemein nach Österreich. In Thüringen gilt eine neue Pandemieschutzverordnung.

Mit dem Proteinimpfstoff von Novavax könnte bald eine Alternative zu den bisherigen Corona-Impfstoffen auf den Markt kommen. Das will die EMA am Montag entscheiden. Hier sind die wichtigsten Aspekte des neuen Impfstoffs.

Wer möchte, kann sein E-Auto auch zu Hause laden – mit einer eigenen Ladestation, einer sogenannten Wallbox. Die Nachfrage ist groß. Aber unterstützt unser Stromnetz das auch?

Wegen der rasanten Verbreitung der Omikron-Variante besprechen Bund und Länder am Dienstag das weitere Vorgehen. Der Corona-Expertenrat drängt auf schnelle Kontaktbeschränkungen. In Irland ist Omikron bereits dominant.

Wie war 2021 für Ärzte? Welche Gründe gab es, glücklich zu sein, welche Sorgen? Der ganz persönliche Jahresrückblick von Hausarzt und Hauptsache Gesund-Moderator Dr. Carsten Lekutat!

Es gibt mittlerweile viele Coronavirus-Varianten – die bekanntesten sind derzeit Delta und Omikron. Bisher wurde kein angepasster Impfstoff injiziert. Warum ist das so und ist eine Veränderung in Sicht?

Ab heute gelten strengere Vorschriften für die Einreise aus Großbritannien nach Deutschland und allgemein nach Österreich. In Thüringen gilt eine neue Pandemieschutzverordnung.

Wir beantworten die wichtigsten Fragen zur Impfaktion gegen das Coronavirus: Wie bekommt man die Auffrischungsimpfung? Ab welchem ​​Alter kann man geimpft werden? Was wissen wir über Impfdurchbrüche?

Mit dem Proteinimpfstoff von Novavax könnte bald eine Alternative zu den bisherigen Corona-Impfstoffen auf den Markt kommen. Das will die EMA am Montag entscheiden. Hier sind die wichtigsten Aspekte des neuen Impfstoffs.

Kohlendioxid beschleunigt den Klimawandel. Es wird fast nur bei Verbrennungsprozessen freigesetzt. Damit weniger CO2 ausgestoßen wird, gibt es seit Januar einen CO2-Preis für Transport und Wärme. Wir schauen uns die Konsequenzen an.

Wer möchte, kann sein E-Auto auch zu Hause laden – mit einer eigenen Ladestation, einer sogenannten Wallbox. Die Nachfrage ist groß. Aber unterstützt unser Stromnetz das auch?